Ausländische Hersteller
Während des Zweiten Weltkrieges wurden neben zahlreichen Lokomotiven für die Reichsbahn auch Fahrzeuge für den industriellen Bedarf geliefert.

Im Regelfall handelte es sich um so genannte Verlagerungsbauten: auf die ausländischen Lokhersteller wurden Aufträge übertragen, die ursprünglich an deutsche Lokhersteller gingen; sie traten so zusagen als Subunternehmer auf. Es wurden - wie bei den Staatsbahnlokomotiven - die vorgegebenen (deutschen) Baumuster realisiert. Zu einem kleinen Teil wurde aber auf herstellereigene Konstruktionen zurückgegriffen.

Nachfolgend werden diese Lieferungen vorgestellt. Zum Teil wurden komplette Bauserien aus Deutschland beauftragt. In anderen Fällen wurden einzelne Lokomotiven nach Deutschland geliefert.

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